Die Bio-Apfelbauern setzen auf natürliche Bodenbearbeitung statt auf künstliche Dünger und schicken Nützlinge in begrünten Plantagen mit Schädlingen in den Ring, denn chemisch synthetische Spritz- und Düngemittel sind in der Bio-Landwirtschaft verboten.
Die Äpfel wachsen zum Großteil unter der steirischen Sonne und werden bei der Ernte wie rohe Eier behandelt – da wird nicht geschüttelt (schon gar nicht gerührt), sondern jeder Apfel behutsam vom Ast abgedreht. Das ist keine übertriebene Bio-Idee, sondern eine sinnvolle Vermeidung von Druckstellen, die Fäulnis bilden können. Jede Frucht ein Einzelstück.