– Ein Vollbad braucht dreimal so viel Wasser wie 5 Minuten duschen. Für zusätzliche Wasserersparnis sorgt ein Sparduschkopf – so lässt sich der Verbrauch noch einmal um rund 50 Prozent reduzieren.
– Während des Zähneputzens oder Einseifens das Wasser nicht laufen lassen und einen Zahnputzbecher verwenden.
– Ein Durchflussbegrenzer reduziert die durchlaufende Wassermenge um bis zu 60 Prozent – und das ohne Komfortverlust.

– Wer Obst und Gemüse in einer großen Schüssel wäscht, braucht nicht nur weniger Wasser, sondern kann dieses anschließend zum Gießen verwenden.
– Oft bleibt ein Schluck Wasser in einem Glas, der Salatschleuder oder vom Kochen zurück. In einem Gefäß neben der Abwasch gesammelt, kommt Gießwasser zusammen.
– Waschmaschinen und Geschirrspüler sind wertvolle Haushaltshelfer, die allerdings Wasser und Energie verbrauchen. Daher macht es hier Sinn, die Maschinen stets bestmöglich zu befüllen.
– Tropfende Wasserhähne sollten umgehend repariert werden.

– Regenwasser ist nicht nur ökologisch und kostenlos zu beziehen, sondern sorgt zudem für bessere Nährstoffaufnahme bei den Pflanzen.
– Gegossen wir am besten morgens oder abends.
– Kurzes Gras trocknet leichter aus und der Rasen wird schneller brauch. Daher darf der Rasen im Sommer ruhig ein wenig höher wachsen, was das Gießen mindert. Eine attraktive Alternative zu den klassischen Grünflächen bilden bunte Blumenwiesen: Sie sehen nicht nur hübsch aus, sondern ziehen jede Menge Nützlinge an, was nicht zuletzt die Biodiversität fördert.