So lagerst du Weihnachtskekse richtig
Sind die Kekserl einmal ausgekühlt, werden sie gut verpackt und manchmal auch versteckt, sonst kann es vorkommen, dass das Kleingebäck Weihnachten gar nicht erst erlebt.
Damit die Kekse lange Freude machen und später eventuell weiterverarbeitet werden können, ist auf die richtige Lagerung zu achten.
Kekse richtig aufbewahren
gut verhüllt
Am besten sind sie in einer gut schließenden Blechdose aufgehoben, mit jeweils einem Blatt Pergamentpapier getrennt. Verschließbare Glasbehälter eignen sich auch.
Achte darauf, dass die Behälter luftdicht und lichtundurchlässig sind und eine Temperatur zwischen 15 und 18° Grad herrscht.
Gut verhüllt bleiben manche Kekse sogar bis zu zwei Monate frisch und knusprig.
kleine Zugabe
Vor allem Makronen bleiben mit einer mit gelagerten Scheibe Apfel saftig, auch Orangenschalen, die beim Backen überbleiben, erfüllen diesen Zweck. Diese können auch erst später beigelegt werden, um Kleingebäck seine Saftigkeit zurückzugeben.
schock gefroren
Mürbe Kekse lassen sich zudem problemlos einfrieren und drei bis vier Monate lagern. Zum Auftauen werden sie am besten ein paar Tage an einem feuchten Ort bei Zimmertemperatur wieder „flott“ gemacht.
kühl und kurz
Weihnachtliche Kuchen und Torten bleiben nicht so lange frisch. Eine Weihnachtstorte sollte im Kühlschrank maximal 2-3 Tage gelagert werden.
Kuchen bevorzugen den Küchentresen, unter einer Abdeckung bleiben sie bis zu einer Woche gut.
Du willst deine Kekse verwerten?
Irgendwann haben wir dann dennoch von Linzeraugen, Zimtmonden und Lebkuchen genug – was jedoch kein Grund ist, sie zu entsorgen. Denn aus Keks- oder Kuchenresten lassen sich noch köstliche Desserts zaubern.
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