Wer mit wem am besten kann, zeigt die Tabelle! Erlaubt ist, was gefällt – ruhig auch nach Optik, Größe und Blattfarbe setzen! Unterschiedliche Sorten zu mischen, die nicht streng zu Reih‘ und Glied vergattert werden, ist sogar empfehlenswert: Eine kompakte Pflanzung mit verschiedenen Pflanzen und Gemüsesorten verhindert nämlich das ungeliebte Unkraut. Bedrängen sollten sich die Blätter und Früchte allerdings nicht. Auch Blumen wie Tagetes oder Kräuter wie Pfefferminze, Basilikum oder duftender Lavendel zwischen dem Gemüse erfüllen nicht nur optisch ihre erfreuliche Aufgabe, sondern verhindern Mehltau, Pilze und wehren Blattläuse und Schädlinge ab.
Beliebte Kombinationen im Bauerngarten sind beispielsweise Tomaten und Basilikum, die beide von unten zu gießen sind und es gar nicht schätzen, wenn das Blattwerk nass wird. Erdbeeren, Kopfsalat und Lauch ergeben ein harmonisch hübsches Bild in Höhe und Farbe. Und was natürlich in keinem Bauerngartl fehlen darf: Ringelblumen und Kapuzinerkresse – erfrischende Farbkleckse und wirksame, gesundheitsfördernde Kräuter für die „Hexenküche“. Aber das ist ein andere Garten-Geschichte…
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