Fermentieren:
Ein jahrhundertealter Prozess für gesunde und nachhaltige Ernährung
Wer behauptet, Fermentation ist ein total neuer Trend, der irrt. Der Prozess wird schon seit Jahrhunderten angewandt, um frische Zutaten für längere Zeit haltbar zu machen. Genau genommen ist das Fermentieren die älteste überlieferte Art des Haltbarmachens und wurde in vielen Kulturen stetig weitergegeben. Bereits unsere Großeltern nutzten die Technik, um Sauerkraut, Joghurt, Käse oder auch Sauerteigbrot herzustellen.
Aktuelle Bewusstseinsbildung in den Bereichen Gesundheit und Nachhaltigkeit bringen die traditionelle Technik wieder aufs Serviertablett. Und obendrein eignen sich die bunten Einmachgläser auch als authentische Küchen-Deko oder für einen perfekten Instagram-Post.
Kommentare
Meine Frage wäre ! Kann nach dem das Fermentiete fertig ist ,das Glas verschließen und einige Zeit aufbewaren oder muss da immer Gas entweichen können?
Liebe Edith, Schraubgläser kannst du nach dem Fermentieren fester zudrehen! Sie sollten dann etwas kühler gelagert werden. Liebe Grüße, dein Ja! Natürlich Team
Wie lange muss das Gemüse in den verschlossenen Behältern bleiben, bis es genießbar ist?
Liebe Heidemarie, die Fermentation dauert von Gemüsesorte zu Gemüsesorte unterschiedlich lang. Die rote Zwiebel zum Beispiel muss zwischen 10 bis 14 Tagen in der Salzlake eingelegt sein, wohingegen die Birne nur 5 bis 7 Tage benötigt. Weiter unten auf der Seite findest du Rezepte für verschiedene Gemüsesorten. Viel Spaß beim Fermentieren! Liebe Grüße, dein Ja! Natürlich Team
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