5 Tipps gegen das Nachmittagstief
Wer kennt das nicht: Mit vollem Elan geht es in den Tag, schließlich gilt es, viel zu erledigen. Ein Blick auf die Uhr: Was? Schon Mittag? Schnell etwas zu sich genommen – und dann kommt die Müdigkeit nach dem Essen. Um dem Nachmittagstief vorzubeugen, gibt es ein paar Tricks. So viel sei vorab verraten: Kaffee gehört nicht unbedingt dazu.
Tipp 1: Volle Kanne – viel trinken
Wasser ist mehr als Erfrischung: Es ist ein Grundstoff unseres Körpers und daher notwendig, um diesen in Schwung zu halten. Zu geringe Flüssigkeitsaufnahme fördert Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. Daher der Tipp: Stets ausreichend trinken, die Faustregel lautet rund zwei Liter Wasser pro Tag. Um auf diese Menge zu kommen, kannst du dir einen Krug mit Wasser auf den Schreibtisch stellen. Dadurch hast du die Menge gut im Blick. Um dein Wasser ein wenig zu pimpen, kannst du auch ein paar Scheiben Ja! Natürlich Bio-Zitronen hineingeben. Die Schale ist unbehandelt und kann daher bedenkenlos verwendet werden (bitte trotzdem vorher waschen!). Für einen besonderen Energieschub sorgt außerdem der Bio-Kräutertee „Energiebündel“: Sorgfältig ausgewählte Bio-Kräuter und -Blüten aus Österreich verhelfen zu neuem Tatendrang.
Tipp 2: Eiweiß ist Trumpf
Wissenschaftliche Studien haben ergeben: Je höher die Eiweiß-Zufuhr, desto höher die Aktivität. Daher sollte Eiweiß einen hohen Stellenwert in deinen Mahlzeiten einnehmen. Ob Bio-Fleisch, Bio-Fisch, Bio-Hülsenfrüchte oder Bio-Milchprodukte: Die Vielfalt an eiweißhaltigen Bio-Lebensmitteln sorgt nicht nur für Abwechslung auf deinem Speiseplan, sondern auch für Elan für die Nachmittagsstunden. Es heißt nicht umsonst: Eiweiß macht fit und munter.
Tipp 3: Eine Runde um den Häuserblock
Wenn sich die Müdigkeit über den Körper legt, ist Bewegung eine gute Kampfansage: Idealerweise nimmst du dir eine Pause und drehst eine kleine Runde an der frischen Luft. Wenn dies nicht mit der Arbeit vereinbar ist, lässt sich die Frischluftrunde eventuell mit der Mittagspause kombinieren. Vor oder nach dem Essen ein paar Minuten draußen versorgen den Körper mit Sauerstoff. Wenn es einmal ganz schnell gehen soll, tun es ein paar Kniebeugen oder Stretching am Fenster. Natürlich schadet auch der Klassiker nicht: Stiegen steigen statt Liftfahren hält ebenfalls in Schwung.
Tipp 4: Gesundes Naschen
Der Griff in die berüchtigte Schoko-Lade oder ein Kuchen zwischendurch – was scheinbar guttut, lässt schon bald den Blutzuckerspiegel sinken und dann kommt die Müdigkeit. Auf Süßes zu verzichten brauchst du dennoch nicht: Probiere zum Beispiel mal gebackene Müslikugeln mit Apfelmus und Sonnenblumenkernen oder selbstgemachte Granola-Riegel. Erste Hilfe in Sachen „Ich brauch was Süßes“ geben auch Trockenfrüchte wie Bio-Datteln, Bio-Cranberry oder Bio-Mangos. Wenn du dann noch ein paar Bio-Kürbiskerne dazu knabberst, tankst du zusätzlich Ballaststoffe – und die geben Energie für neue Aufgaben.
Tipp 5: Was du morgen kannst besorgen …
Letztendlich gilt auch gegen die Nachmittagsmüdigkeit die alte Weisheit: „Planung ist das halbe Leben“. Aufgaben, die wir nicht so gerne erledigen, gehen meist vormittags, wenn wir noch energiegeladen sind, besser von der Hand. Daher ein Tipp: Geh vor dem Heimgehen schon mal den Terminkalender für den nächsten Tag durch und lege To-Dos mit Zeitangaben fest. Auf diese Weise lenkst du den nächsten Arbeitstag schon im Voraus in geregelte Bahnen – und Unverhofftes kann dich nicht so leicht aus der Spur werfen. Du weißt, was alles noch zu tun ist (und was gegebenenfalls aufgeschoben werden kann).
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